Das Bad 2024: Zeit für Gefühl
Das Leben feiern, das Zuhause genießen: 2024 schaffen wir zuhause jede Menge Raum für positive Gefühle. Daher begeistern uns vor allem Trends, die den Sinnen schmeicheln und der Seele guttun: Harmonische Farbwelten, weiche Formen und alles, was eine Verbindung herstellt zur Natur. Das zeigt sich auch im Badezimmer: Die Möbel spielen mit Naturmaterialien wie Holz und Stein, die Farben sind warm und kraftvoll und die Keramik entdeckt organische Formen für sich.
Warme Farben, weiche Formen
2024 geht es selbst im Bad nicht mehr ausnahmslos clean und minimalistisch zu. Alles wird wärmer, weicher, gemütlicher. Keramikfarben wie Almond und Stone White bieten eine sanfte Alternative zu glänzendem Weiß. Auch intensive Farbakzente sind vermehrt zu sehen, am liebsten in satten Erd- und Naturfarben wie Rust, Bordeaux, Forest oder Deep Ocean, wie sie die Designerin Gesa Hansen für ihre Waschtischserie Artis definiert hat. Bei den Armaturen sorgen neue Finishes wie Brushed Nickel oder Brushed Gold für Wohnlichkeit jenseits von kühlem Chrome. Die passenden Formen dazu: Weich fließend wie bei Finion und Loop & Friends, sanft abgerundet wie bei Subway 3.0 oder organisch wie bei Antao.
Lernen von der Natur
Auf der Suche nach der perfekten Wohlfühl-Umgebung besinnen sich Interior-Designer:innen besonders gern auf die Natur. Die Liebe zu naturnahen Materialien, Formen und Farben bleibt daher ungebrochen. Antao vom Designer-Duo kasch-kasch trägt diesem Trend mit der neuen Keramikfarbe Morning Green Rechnung. Zusammen mit natürlichen Möbel-Materialien wie Holz und Stein und der organischen Formen-sprache nach dem Vorbild des Tautopfens ergibt sich eine von der Natur inspirierte Umgebung, in der Körper und Geist zur Ruhe kommen und neue Kraft schöpfen können. Auch mit Subway 3.0 oder dem Colour on Demand-Konzept für Badewannen lassen sich Holzfarben und Grüntöne perfekt im neuen Bad integrieren. Nachhaltige Produkte wie das wassersparende TwistFlush-WC und smarte Oberflächen wie CeramicPlus und Antifingerprint, die Reinigungsmittel sparen, gehören zum Natur-Trend selbstverständlich mit dazu.
Mehr ist mehr
Kaum zu glauben nach Jahren des coolen Minimalismus: Die neuen Bäder liebäugeln mit ein wenig Opulenz – solange es nicht überladen wirkt oder beliebig. Dafür sorgen perfekt aufeinander abgestimmte Keramik, Möbel und Armaturen sowie hochwertige Materialien wie Massivholz, Naturstein und TitanCeram. Wenn das Gesamtbild derart harmonisch ist, darf es gern ein wenig mehr von allem sein. Wer den Trend zum Maximalismus mitmachen möchte, bevorzugt dunkle Hölzer wie Warm Walnut (Antao), Walnut Veneer (Finion) oder Holzfar-ben wie Arizona Oak (Subway 3.0) und kombiniert je nach Geschmack neutrale Beige- und Brauntöne oder kräftige Farben. Starke Partner sind echte Holzböden, marmorierte Wand- und Bodenfliesen und geometrische Muster. Einen glamourösen Akzent setzen die Armaturen: Conum von Christian Haas in Brushed Gold oder Nickel verhilft Waschtischen und frei-stehenden Wannen zu einem großen Auftritt. Das Ergebnis: Bäder, mit denen Schönheit und Eleganz im Alltag Einzug halten – und die einfach ein gutes Gefühl machen.
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